28 Jahre - Meine Erkenntnisse

Zwei Tage nach meinem 28. Geburtstag möchte ich einige der wertvollsten Erkenntnisse aus meinem bisherigen Leben mit dir teilen.

Nicht als vollständige Sammlung oder als Anleitung – sondern als ehrliche Reflexion dessen, was mir auf meinem Weg bisher am meisten geholfen hat.

Diese Erkenntnisse sind keine theoretischen Konzepte aus Büchern, sondern Einsichten, die ich durch eigene Erfahrungen, gewonnen habe. Sie haben mein Leben spürbar verbessert und tun es bis heute.

Meine Erkenntnisse aus den letzten 28 Jahren auf dem Planeten Erde

Erfolge: Kleine Erfolge zu feiern und darauf aufzubauen ist das Produktivste, was ich je in meinem Leben etabliert habe.

Schlaf: Statt bei Überforderung oder emotionaler Erschöpfung auf Social Media abzudriften, hätte ein kurzer Schlaf oft alle Probleme gelöst.

Pause: Nichts steigert meine Produktivität mehr als bewusst eingeplante kurze und lange Pausen.

Akzeptieren: Situationen und Menschen so anzunehmen, wie sie sind, gibt mir mehr Freiheit als der ständige Versuch, sie zu verändern.

Gleichmut: Schwierige Emotionen zu sehen und sie sein zu lassen, wie sie gerade sind, ist für mich eine der wertvollsten Fähigkeiten im Leben.

Tagebuch: Mit Stift und Papier zu reflektieren und meine Gedanken festzuhalten ist wertvoller als jede weitere Aufgabe in einen überfüllten Tag zu quetschen.

Schreiben: Content, der für mich wertvoll ist, statt primär für andere zu schreiben, führt zu besseren Ergebnissen und mehr Erfüllung.

Energie: Zu erkennen und zu akzeptieren, dass es Hochs und Tiefs gibt, und entsprechend zu planen, hat meine Produktivität und Zufriedenheit gesteigert.

Freiheit: Feste Routinen und Gewohnheiten schaffen Raum für Kreativität und Inspiration.

Lernen: Für sich selbst zu lernen und Wissen direkt im eigenen Leben anzuwenden, ist die spannendste Art zu lernen.

Körper: Gesundheit, Ernährung und Bewegung sind kein Luxus, sondern die Basis für alles andere im Leben.

Zeitrahmen: Statt nur an morgen zu denken, investiere ich heute bewusst in mein zukünftiges Ich und verzichte auf sofortige Dopaminschübe zugunsten langfristiger Zufriedenheit.

Mentor: Ein Vorbild zu haben und dessen Handlungen und Denkweisen zu studieren, erspart Jahre des Experimentierens und macht persönliches Wachstum effizienter und freudvoller.

Aufmerksamkeit: Je weniger Bälle ich gleichzeitig in der Luft halte und je tiefer ich mich auf eine Sache konzentriere, desto bessere Ergebnisse erziele ich und desto mehr erreiche ich tatsächlich.

Perfektionismus: Mein Blog gibt mir nicht nur Raum für Gedanken, sondern auch wertvolle Zeitreisen zu früheren Versionen meiner selbst – inzwischen schreibe ich befreiter, seit ich Follower-Zahlen ausgeblendet habe und bereue nur, nicht früher auch "unfertige" Gedanken geteilt zu haben.

Wenn dich eine dieser Erkenntnisse besonders anspricht oder du eigene Erkenntnisse teilen möchtest, freue ich mich über deine Antwort auf diesen Newsletter.

Bis bald,
Lukas